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  • Bild: Julia Deger - Werkstudentin Architektur
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Julia Deger

Bachelor of Arts, Architektur

Guten Morgen, liebe Julia, stell dich doch bitte hier kurz vor.

Hallo, ich bin die Julia, 21 Jahre alt und komme aus Nürnberg. Mein Architekturstudium habe ich im Jahr 2020 begonnen und seit Mai 2023 bin ich hier als Werkstudentin tätig.

Kannst du dich noch an deine Bewerbungsphase bei blauhaus erinnern?

Oh ja ... (lacht) ich durfte ja zweimal hierherkommen.

Warum das?

Ja, weil ich noch nie mit ArchiCad gearbeitet habe und das lief nicht so reibungslos. Also wurde ich nochmals eingeladen, um mehr Zeit zu haben, mich besser einzuarbeiten. Und es hat dann beim zweiten Mal auch gut funktioniert.

Und war das gewinnbringend für dich?

Ja, ich arbeite mittlerweile auch im Studium regelmäßig mit ArchiCad, mir fällt der Umgang mittlerweile leichter.

Wie bist du überhaupt auf blauhaus gekommen?

Tatsächlich habe ich während einer Vorlesung von dem Büro gehört: als wir über Bauen im Bestand sprachen und ein Referenzbild vom Büro gezeigt wurde, blieb blauhaus im Kopf, auch durch den Namen. Später habe ich dann, als ich auf der Suche nach einem Werkstudentenjob war, im Internet das Büro wieder entdeckt, da dachte ich mir, vielleicht sollte ich mich da bewerben.

Und wie bist du hier vom Team aufgenommen worden?

Sehr gut, alle sind sehr lieb und sehr zuvorkommend. Vor allem ist es ja meine erste berufliche Erfahrung. Also, wenn ich Fragen habe, wirkt es nicht so, als ob irgendjemand genervt ist...und ich habe sehr viele Fragen.

Was sind jetzt deine konkreten Aufgaben, arbeitest du jemanden zu oder wie kann man sich das vorstellen?

Genau, ich unterstütze verschiedene Leute bei ihren Projekten. Dazu gehört das Anfertigen von Plänen oder das Durchführen von Aufmaß vor Ort. Seit einer Weile darf ich auch am Entwurfs- und Planungsprozess teilnehmen.

Gibt es jetzt schon Dinge, die dir besonders Spaß machen?

Am meisten freue ich mich, wenn ich ein neues Konzept im Programm lerne und das auch erfolgreich in meiner Zeichnung umsetzen kann. Das ist immer wieder ein Erfolgserlebnis. Was mir aber sehr viel Spaß macht, ist einfach vor Ort dabei zu sein. Ich schnuppere mich in alles gerne rein, da so ziemlich alles neu für mich ist.

Kannst du dich noch erinnern, wann du das erste Mal darüber nachgedacht hast, Architektur zu studieren?

In der Grundschule, da wurde uns mal die Frage gestellt "Was möchtest du mal werden?". Da tauchte bei mir der Gedanke auf, Architektin zu werden. Während meiner Schulzeit habe ich aber verschiedene Sachen angestrebt, bis ich schließlich in der 12. Klasse die Entscheidung fasste, diesen Weg einzuschlagen.

Julia, was machst du denn außerhalb deiner Arbeit hier?

Aktuell habe ich aufgrund meines Studiums nicht wirklich viel Freizeit. Letztes Semester hatte ich jedoch etwas mehr Spielraum. In dieser Zeit habe ich das Deutschland-Ticket sehr oft genutzt, bin in verschiedene Städte gereist und habe sie zusammen mit Freunden erkundet. Also viel verreisen.

Schönes Hobby, welche Städte waren denn besonders interessant für dich?

Leipzig und Berlin fand ich super toll. Aber besonders Hamburg hat mir am meisten zugesagt. Die Mischung aus alter Speicherstadt und HafenCity schafft schon etwas Einzigartiges. Auch die Kulturszene und die zahlreichen Parks habe ich dieses Jahr öfters besucht.

Was ist deine Vision nach dem Studium? Hast du schon eine kleine Idee?

Ich würde sehr gerne bei blauhaus weiterarbeiten. Ich habe persönlich einen bedeutenden Sprung gemacht, als ich hier angefangen habe. Das, was ich studiere, ist ja nur Theorie. Hier hingegen wird mir die Praxis in einem unterstützenden und angenehmen Umfeld vermittelt.

Wir haben am Schluss immer ein paar Worte, auf die du bitte nur mit einem Wort reagierst. Ich fang mal an...

Heimat: Familie

Gemeinschaft: Stärke

blauhaus: Erfahrung

Mathias Kreibich: blauhaus

Denkmal: Geschichte

Nachhaltigkeit: Zukunft

Freundschaft: Wichtig

Vielen herzlichen Dank, liebe Julia.

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