Ein Pächter ist ein Mieter einer Immobilie und dessen Gebrauchsüberlassung mit der Möglichkeit der rechtlichen "Fruchtziehung".

Ein Parkettboden ist ein Bodenbelag aus Holz für geschlossene Räume.

Bei der Holzart handelt es sich normalerweise um Hartholz eines Laubbaumes, das in kleine Stücke zersägt und in einem vorgegebenen Muster verlegt wird. Die Fasern des Holzes müssen dabei stets horizontal liegen und benötigen einen tragfähigen Untergrund.

Die Parzellierung ist eine Grundstücksteilung und damit nicht zu verwechseln mit einer Flurbereinigung von landwirtschaftlichen Flurstücken. Verantwortlich für eine Parzellierung ist die Vermessungs- und Katasterverwaltung. Grundstücke werden dabei, nach der Rechtsgrundlage im BauGB, in mehrere Teile aufgeteilt.

Ein Passivhaus bezieht den größten Teil der benötigten Energie (warmes Wasser, Heizung, Elektro, etc.) durch passive Energiequellen, wie Solaranlagen, Sonnenkollektoren und Erdwärmespeicherpumpen, weshalb es normalerweise keine klassische Heizung benötigt.

Der Pavillon ist ein freistehendes, leichtes Bauwerk in einer Garten- oder Parkanlage oder ein vorspringender Gebäudeteil eines Bauwerks, der sich durch ein meist als Kuppel ausgebildetes Dach vom restlichen Gebäude abhebt.

Diese Heizung verwendet Pellets als Brennmaterial, welche meist aus Holz, seltener auch aus Stroh bestehen können. Der Stand der Technik erlaubt heutzutage das Verwenden einer Pelletheizung sogar als Zentralheizung um eine Wärmequelle aus erneuerbaren Energien zu schaffen.

Das Penthouse ist ein Gebäude oder eine eigenständige Wohneinheit auf dem Dach eines anderen Gebäudes. Das Penthouse tritt meist mit seinem Bauvolumen von der Flucht der unteren Bebauung zurück um eine umlaufende Dachterrasse zu schaffen.

Der Begriff beschreibt ein System zur Tiefgründung und besteht aus einer Vielzahl von Pfählen, die durch eine Rostplatte verbunden werden. Auf das fertige Pfahlrostsystem kann das eigentliche Bauwerk dann standsicher erstellt werden.

Eine (Dach)-Pfette ist ein waagerechter Träger in einer Dachkonstruktion. Pfetten liegen in der Regel parallel zu First und Traufe eines Daches. Sie tragen die rechtwinklig darüber angeordneten Sparren und leiten die Last in Stützen und Wände weiter.

Eine Pfosten-Riegel-Konstruktion ist eine Konstruktionsmethode für Fassaden, mit der sich äußerst filigrane Glasfassaden herstellen lassen. Der Lastabtrag erfolgt hierbei über die senkrechten Pfosten, an die die horizontalen Riegel angeschlossen sind. Gehalten werden die Füllungselemente durch horizontale und vertikale Pressleisten, die auf die Pfosten oder Riegel geschraubt werden.