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Christina Kuchinke

Dipl.-Ing.(FH), Architektin, stellv. Büroleitung

Wer bist du, in einem Satz gesagt?

Mein Name ist Christina Kuchinke, ich bin seit 2010 hier im Büro und mache, so wie alle, eigentlich alles. Das ist das Schöne hier im Büro: hier darf jeder sämtliche Leistungsphasen bearbeiten. Das ist abwechslungsreich.

Was heißt das?

Alles vom ersten Kontakt der Bauherren bis zum Moment der Schlüsselübergabe. Da ist die Bandbreite der Tätigkeiten schon groß.

Und welche Richtung hat dich bei blauhaus angesprochen?

Das Thema Bauen im Bestand. Ich finde das super. Sanieren macht Spaß, und es ist ja nicht nur sanieren. Blauhaus macht auch viel Neubau und Erweiterungen.

Was kannst du am Besten?

Ich habe mich in den letzten Jahren auf das Thema Brandschutz spezialisiert. Das Schöne daran ist, dass man mit allen Kollegen zusammenarbeiten kann und Einblick in viele Projekte bekommt.

Was machst du in deiner Freizeit, wenn du gerade keine Werkplanung anlegst?

Ich habe zwei kleine Mädels die sich freuen, wenn die Mama Zeit mit ihnen verbringt und ich freue mich darüber auch. Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer einfach, aber ich kann mir hier meine Zeit sehr gut einteilen.

Was verstehst du unter dem Begriff Kundennähe?

Ich glaube, es ist immer ganz wichtig, dass man über alles, was man macht, den Bauherrn informiert. Dass er immer das Gefühlt hat, am Verlauf teilzunehmen. Da legt auch der Chef großen Wert drauf. Das muss man auch erst lernen, wenn man von der Uni kommt. Man reißt da irgendwelche Entwürfe durch und sagt: „So will ich das haben“. Das geht mit den Bauherren natürlich nicht. Man baut ja nicht für sich. Jeder Bauherr ist anders und hat andere Vorstellungen und Bedürfnisse. Das heißt nicht, dass man alles umsetzen muss, was ein Bauherr sagt, aber man sollte lernen, was der Bauherr will und was nicht. Ich glaube schon, dass man sich als Bauherr bei uns wohl und betreut fühlen kann.

Ein permanenter Dialog also. Ist das auch im blauhaus-Team so?

Ja, im Team findet sich immer ein Ansprechpartner. Eine kurze interne Besprechung ist oft zielführender als stundenlang alleine über einem Problem zu brüten. Dazu kommt der Chef. Er ist bei jedem Projekt eingebunden und das ist auch gut so. Er muss das hier leiten und hält seinen Namen dafür hin. Dann ist es auch in Ordnung, wenn er die letzte Entscheidung trifft.

Jetzt kommt ein kleines Spielchen: Ich sage dir ein paar Begriffe, und du antwortest möglichst schnell und ohne lange nachzudenken. OK?

Super.

Altbau:  Hätte auch gern einen.

Nürnberg:  Ganz neu.

Bauhaus:  Auch neu, damals.

Burj Khalifa:  Da bin ich raus. Das ist mir zu hoch.

Architektur:  Macht Spaß

Mathias Kreibich:  Chef

Wie sieht Dein Traumhaus aus?

Ich hätte schon auch gerne so eine alte Kiste. Ich würde für mich nicht neu bauen wollen. Lieber ein altes Haus mit Geschichte. Es gibt sicherlich viele Leute, gerade unter Kollegen, die mögen dieses Puristische. Ich finde das auch super und setze es auch gerne um, aber ich möchte nicht drin wohnen. Nicht länger als eine Woche.

Vielen Dank.

 

 

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