Nürnberg – Ort der Massen

Diplomarbeit Mathias Kreibich

Das Reichsparteitagsgelände, Vorgeschichte und schwieriges Erbe

Visionen
Ende der 80er Jahre entwickelte sich das Reichsparteitagsgelände – und insbesondere die Kongresshalle – zunehmend zur Projektionsfläche für die verschiedenartigen Bewältigungsphantasien.
Die Architekten Hellmut Ambos und Peter Weidenhammer schlugen für die Kongresshalle ein „Museum der offensiven Verletzung“ vor. Darin sollte mit einer minimalen Infrastruktur ohne Heizung, Reinigungsdienst und Cafeteria sogenannten NS-Kunstwerke ausgestellt und dem stetigen Verfall ausgesetzt werden. Der Torso der Kongresshalle sollte ebenfalls nicht restauriert werden, sondern langsam vor sich hinbröckeln. Die Ideengeber erhofften sich von dem Projekt eine wachsende Sensibilität der Gesellschaft gegenüber dem Nationalsozialismus.
Ein Mitarbeiter der Nürnberger „Medienwerkstatt“ schlug vor, im Innenhof des Rundbaus ein großes Filmstudio einzurichten, das als „Widerspruch“ zu dem stabilen Mauerwerk mit einem Zeltdach überspannt werden sollte.
Als einen von mehreren möglichen Standorten für ein neues Museum moderner Kunst in Nürnberg nannte eine Museumsinitiative auch die Kongresshalle. Ihr Credo lautete moderne Kunst als Kontrapunkt zum NS-Bau.

Konzeption einer Bundesgartenschau

Ab 1984 führte die Stadt Nürnberg mit dem Zentralverband Gartenbau e.V. Verhandlungen über die Ausrichtung einer Bundesgartenschau. Dabei rückte schließlich das Areal des früheren Reichsparteitagsgeländes in den Blickpunkt, wobei die Einbeziehung der NS-Bauwerke und die Auseinandersetzung mit Nürnbergs jüngster Vergangenheit der Bundesgartenschau ein charakteristisches Gepräge geben sollten. Der Stadtrat stimmte am 1. Juli 1987 der Ausrichtung einer derartigen Veranstaltung zu. Als eines der wesentlichen Ziele, die mit der Bundesgartenschau erreicht werden sollten, wurde die „Stärkung der Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt – auch Auseinandersetzung mit ihrer jüngsten Geschichte angesehen.

Damit wurde eine alte Idee aufgegriffen. Bereits zu Beginn der 50er Jahre erhoffte man sich im Kuratorium für den Wiederaufbau der Stadt Nürnberg mit der Bewerbung um eine Gartenschau neben der „Werbemöglichkeit“ für Nürnberg auch eine Chance zur Gestaltung des „wüsten Geländes am Dutzendteich“ zu einem Volkspark, der das „soziale Grün“ für die Südstadtviertel bilden sollte. Zu den Kernpunkten der damaligen Überlegungen gehörte der Ausbau der Kongresshalle und deren Bekrönung mit einem „modernen Höhen-Café“. Die Wasserflächen sollten neu gestaltet, der große mit dem kleinen Dutzendteich verbunden und evtl. mit einer Insel versehen werden. Der gerade erst vor der Kongresshalle geschaffene Volksfestplatz hatte seinen endgültigen Standort auf dem Zeppelinfeld finden sollen. Und zu guter Letzt wäre die Baugrube des Deutschen Stadions , die inzwischen zum giftigen Silbersee vollgelaufen war, in ein „großes neuzeitliches Freibad“ verwandelt worden. „Aus rein finanziellen Gründen“ - die erwarteten Kosten lagen bei 16 Millionen DM – wurde der Plan schließlich fallengelassen.

Nun, 35 Jahre später, beim zweiten Anlauf zu einer Bundesgartenschau, ahnten die Planer immerhin, dass ein solches Projekt nicht unproblematisch war: „Die Einbeziehung von NS-Bauwerken in ein Buga-Konzept könnte zwar eine Chance für deren künftige Nutzung sein, belastet aber zunächst die Planungen für eine Buga, weil die notwendige Grundsatzdebatte über den Umgang mit diesen gebauten Zeugen einer schrecklichen Zeit längst nicht abgeschlossen ist.“ Doch derlei Skrupel blockierten keineswegs immer neue phantastische Gedankenspiele. So sollte die Kongresshalle zu einem „einzigartigen Großgewächshaus“ mit verschiedenen Freizeitnutzungen umgestaltet werden, eingeglast und „energetisch autonom“ organisiert als „singuläre Attraktion der Nürnberger Buga“. Das Ende der Großen Straße hätte in eine „Friedensallee“ münden und so als Mahnmal an die Rolle der Stadt während der NS-Zeit erinnern sollen. Für die Zeppelintribüne und -wiese schwebte dem Gartenbauern eine Art Blumenarena vor. Und der Volkspark Dutzendteich sollte „in Teilbereichen unter Wahrung der gesamtörtlichen Identität zu einem multifunktional nutzbaren, nichtkommerziellen Erholungs-, Sport- und Freizeitbereich werden.

Die Kosten für diese Art nationalen Bewältigungsgarten hätten sich zwischen 90 und 126 Millionen DM bewegt. Und so bereiteten die Finanzen – wie schon unzählige Male zuvor – 1989 auch diesen Blütenträumen ein jähes Ende. Der Architektin und Grünen-Stadträtin Sophie Rieger blieb es vorbehalten, auch moralische Bedenken ins Feld zu führen: „ich meine, das sind Entgleisungen, die wir uns eigentlich als Stadt Nürnberg mit unserer Vergangenheit nicht mehr leisten dürften. Ich bitte, nach Möglichkeit das Papier irgendwo verschwinden zu lassen oder einzustampfen; es ist mir peinlich und ich würde bitten, dass man es in der Öffentlichkeit nicht zu sehen bekommt“.

Dekonstruktivismen

Ähnlich enervierte Wünsche begleiteten im Jahr darauf die Visionen von Karla Fohrbeck, der Nachfolgerin von Hermann Glaser im Amt des Kulturreferenten. Sie präsentierte im Sommer 1990 – kurz nach ihrem Amtsantritt – eine idealistische, stark religiös inspirierte Ideenskizze zur Umgestaltung des Zeppelinfeldes in einen Friedenshain. Dafür wollte sie an der Zeppelintribüne oberhalb der „Führerkanzel“ hochformatige Panzerglasplatten anbringen lassen, die mit Texten aus dem Alten und Neuen Testament sowie mit Verweisen auf das Gedankengut der europäischen Philosophie beschriftet werden sollten. Generalmotto der Installation sollte die Formel „Wege zum Frieden“ sein. Die Glasplatten hätten jeweils eigene Überschriften erhalten sollen wie „Einsicht“, „Umkehr“, „Frei werden“, „Grenzen erkennen“, „Vergebung“, „Versöhnung“, „Verdrängung“ und „Entscheidung“. Ein Zitat aus dem Vater-unser: „Und vergib uns unsere Schuld […], und erlöse uns von dem Bösen“ hätte die religiöse Verankerung endgültig klarstellen sollen. Für die Ausführung der Beschriftung wünschte sich Karla Fohrbeck eine Gruppe von Beuys-Schülern. Die Straße vor der Tribüne wollte sie in eine „Friedensallee“ verwandeln, mit Gedenksteinen für Juden, Polen, Tschechen, Sinti und Roma, Franzosen, Euthanasieopfer, Deserteure, Widerstandskämpfer und – ganz allgemein für KZ-Häftlinge. Die Kulturreferentin fand für diesen Entwurf eines „(inter)nationalen Ortes der Besinnung“ wenig Verständnis: Der städtische Kulturausschuss lehnte die Vorlage wenige Wochen nach ihrer Veröffentlichung ab, nicht zuletzt mit dem Argument, dass dadurch die Durchführung des Autorennens „200 Meilen von Nürnberg“ gefährdet wurde.

So kurios Karla Fohrbecks Vorschlag erscheinen mochte, so hatte er doch ein Gutes: Er motivierte die Nürnberger Kulturszene zu neuen intelligenten Vorschlägen für den Umgang mit dem Reichsparteitagsgelände, zu Vorschlägen, die sich weder von krudem Mystizismus noch von bloßen Nützlichkeitserwägungen leiten ließen. Auf jeweils verschiedene Weise versuchten sie, sich dem geistigen Gehalt der Architektur zu stelle, ihrer Monumentalität, ihrer Zweckbestimmung als Feier- und Kultstätten eines totalitären, verbrecherischen Regimes und der Rolle, die man diesen Bauten heute im Rahmen einer freiheitlichen Demokratie zuweisen müsse.

Einen ersten Vorstoß in diese Richtung unternahm 1991 der soeben bestallte Leiter des Bildungszentrums der Stadt, Siegfried Kett. Er plädierte für einen selbstbewussten Umgang mit der NS-Hinterlassenschaft: Den Irrungen von Nationalismus und Totalitarismus wollte Kett die Ideen von Internationalismus, Weltoffenheit, Freiheit und Demokratie entgegensetzten. Auf der Suche nach einer mutigen, überzeugenden architektonischen Lösung sollten sich Architekten und Künstler aus ganz Europa beteiligen. Den „republikanisch-demokratischen Kontrapunkt zu der am Volkspark Dutzendteich dominierenden NS-Gewaltarchitektur sah Klett in der Bauform des Hochhauses. Auf Begeisterung stieß dieser Denkansatz bei den Grünen: In dem Gebäude sollten die schon lange entbehrte Informationsstelle Reichsparteitagsgelände mit Räumen für zeitgeschichtliche Ausstellungen, ein großes Messehotel, Büros, Kanzleien, Arztpraxen und Wohnungen eingerichtet werden. Im Unterschied zu heutigen Diskussionen, in denen der unbändige Merkantilismus des Messegeländes immer mehr als Bedrohung sowohl des denkmalgeschützten Bereiches des Reichsparteitagsgeländes als auch der Erholungsfunktion des Volksparks wahrgenommen wird, gingen die Kettschen Visionen von „Messen, Tagungen oder Kulturveranstaltungen und Kultureinrichtungen für die Regionen Europas“ soweit, dass ihm „eine teilweise oder vollständige Einbeziehung der Kongresshalle und ggf. eines „Zusatzgeländes“ in das Messegelände als temporäre oder auch dauerhafte Lösung denk- und wünschbar“ erschien.

„Die spürbare Benommenheit vor dem komplexen Anspruch der nationalsozialistischen Ästhetik hat offensichtlich nicht nur die eigentliche Wahrnehmung und historische Einschätzung behindert, sonder auch die tätige Auseinandersetzung mit ihren Resten gelähmt.“ So urteilte ein Jahr danach der damalige Direktor des Nürnberger Centrums Industriekultur, Klaus-Jürgen Sembach, in einer brillanten Analyse. Er kritisierte „die sterile, jedes schöpferische Nachdenken tötende Haltung, die sich jetzt auf einen umfassenden Denkmalschutz beruft.“ Ein Phänomen, das Sembach nicht nur in Nürnberg beobachtete, sondern das die allgemeine Rezeption der NS-Architektur in Deutschland bestimmte. Nürnberg komme nur die Rolle zu, der Fokus aller Versäumnisse zu sein. Als einen Grundfehler bezeichnete Sembach die Konvention, die Gestaltung moralischer Anliegen einzig und allein der modernen Kunst zu überlassen. Deren „Rätselformen“ waren ihm zu unverbindlich. „Alles in allem scheint es mir Besinnung zu geben, aber keine vorantreibende Kraft.“ Abhilfe sah der gelernte Architekt allein in einer „stadtbau-künstlerischen“ Lösung, die eine moderne Gestaltung in einem gewollten vitalen Widerspruch gegen die Zeugnisse der Vergangenheit setzte. „Die jetzt so deprimierend wirkende, da einfach liegengelassene Zeppelintribüne wäre in ihrem Unwert, aber auch ihrer Denkmalhaftigkeit ganz anders zu erfassen, wenn eine moderne Architektur verletzend und brüsk in ihre Säulenfluten einbrechen und diese zum Teil beiseite sprengen würde.“ Die Gewaltsamkeit der Kongresshalle wollte Sembach durch tiefe Schneisen aufgerissen wissen und die Große Straße durch rücksichtslos kreuzende neue Wege konterkarieren“.

„Historisch weiträumiger betrachtet gehören die auf dem Gelände vorhandenen Architekturobjekte zu den großen Absurditäten der Weltgeschichte, darin liegt ihr großes Potential.“, urteilte der junge Hannoveraner Ingenieur Julian Heinrich Mihm 1993 in seiner Studienarbeit. Mihm setzte sich in harschen Gegensatz zu dem früheren Kulturreferenten Hermann Glaser und seiner Formel, dass auf dem früheren Reichsparteitagsgelände die Banalität alltäglicher Nutzungen über den Größenwahn triumphiert habe. Mihm kam dagegen zu dem Schluss, dass es keine gewöhnliche oder banal-beiläufige „praktische Nutzung“ dieser Objekte geben könne. Seine These: „Es gilt nicht, das Einnehmen der faschistischen Pose“ zu verhindern, sondern einen inneren Weg aus ihr heraus zu ermöglichen, der eine kritische Rückkehr zulässt“. Mit einem „offenen Kunstwerk“ sollte der Kreislauf aus Faschismus und Antifaschismus überwunden werden. Die von Mihm vorgesehenen „dialektischen Eingriffe“ sollten zu einer Art „Nicht-Architektur“ führen, deren Kernstück die Tieferlegung des Zeppelinfeldes war. Außerdem schlug Mihm vor, das gesamte Gelände mit begehbaren, nur durch Spundwände abgestützten Gräben zu durchziehen, die gewissermaßen den Blick auf die NS-Bauten aus der Perspektive des Schützengrabens freigegeben hätten. In diesem dekonstruktivistischen Zugriff auf das Reichsparteitagsgelände sah Mihm einen Weg, dem heutigen Besucher ein buchstäblich vertieftes Verständnis der Architektur des Reichsparteitagsgeländes mit der „strukturellen Logik“ der NS-Bauten zu ermöglichen.

Dieser Ansatz blieb ebenso Theorie wie der ebenfalls dekonstruktivistisch orientierte Vorschlag des Architekten Mathias Kreibich, der mit seiner Examenarbeit an der Nürnberger Fachhochschule den ersten Gesamtentwurf für den Umgang mit dem Reichsparteitagsgelände präsentierte. Kreibich nahm darin Sembachs Anregung zum rücksichtslosen Wegenetz auf, deutete sie aber viel konsequenter aus, um die von der nationalsozialistischen Planung vorgegebenen Strukturen insgesamt zu durchschneiden. Bei seiner Wegeplanung verließ sich Kreibich nicht auf die eigene Intuition. Vielmehr destillierte er das neue Wegenetz durch Überlagerung von historischen Plänen gewissermaßen aus der über 600-jährigen Geschichte des Geländes heraus. Dabei verfolgte Kreibich seine Idee so kompromisslos, dass die neuen alten Wege auch vor den Restbeständen der Monumentalbauten nicht Halt machten, sondern sie zielstrebig durchkreuzten. Dafür hätte Kreibich aus den Bauten Teile herausgeschnitten wie aus einer Torte. An neuen Baulichkeiten fügte der Entwurf zu beiden Seiten der Großen Straße zwei Gebäude hinzu: ein Gästehaus und ein wuchtiges Dokumentationszentrum, das gleichsam aus dem Trümmerberg, also aus dem Schutt des im Krieg zerstörten Nürnberg, herauswuchs. Zentrales Anliegen von Kreibichs Entwurf war es, räumlich spürbar zu machen, dass man sich auf besonderem Boden bewegt. Deshalb wollte er das Gesamtgelände auch mit 220 Säulen aus gepresstem Schrott umgrenzen, jede Säule einen Meter dick und Symbol für 250 000 Kriegstote.“

Konstruktives

Neben den sporadisch aufflackernden und wieder versiegenden Diskussionen um den Umgang mit den NS-Relikten gab es seit 1977 auch eine erstaunlich langlebige Initiative, die sich für die Schaffung eines Dokumentations- und Informationszentrums am Reichsparteitagsgelände einsetzte. Beständiger Kern der zunächst losen Gruppe Nürnberger Bürger war der Historiker und spätere Mitarbeiter des kommunalen Pädagogischen Institutes, Carlo Jahn. Ihr gehörten zeitweise Vertreter aller politischen Schattierungen an: SPD-Politiker wie der langjährige Kulturreferent Hermann Glaser und die damalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Renate Schmidt, ebenso wie Politiker der Grünen, der CSU und der FDP, außerdem Historiker, Lehrer, Journalisten, politische Aktivitäten und interessierte Bürger. Vier Anläufe unternahm diese Gruppe zwischen 1977 und 1994, um den Aufbau eines solchen Zentrums auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände zu fixieren.

Bereits das erste Konzept von 1977/78 enthielt alle Aspekte der Information, Dokumentation und Forschung, die man von einer solchen Institution erwarten kann; ein umfassendes Ausstellungsprojekt zu historischen, gesellschaftspolitischen, juristischen, religiösen, wirtschaftspolitischen, massenmedialen, pädagogischen und vielen anderen Aspekten; die Einrichtung eines Dokumentationszentrums als Basis kontinuierlicher Arbeit und ein Forschungszentrum, das nicht nur alle herkömmlichen Faschismustheorien erfassen, sondern insbesondere ein waches Auge auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklung haben sollte. Als Standort für ein solches „Internationales Institut zur Faschismusforschung“ schlug die Gruppe Räume in der Kongresshalle vor.

Dieses ursprüngliche Konzept floss ein in zwei Denkschriften der SPD, die 1989/90 ein Museum der Zeitgeschichte forderten. Diesem wollten die Autoren der Denkschriften das Berlin Document Center angliedern, das dafür mit einem Stab von Wissenschaftlern von Berlin nach Nürnberg umziehen sollte. Darüber hinaus strebten sie die Einbeziehung künstlerischer Aspekte an. So hätte die Kongresshalle zwar nicht Ausstellungsort, aber doch immerhin Depot und Ort wissenschaftlicher Bearbeitung für Exemplare der NS-Kunst sein sollen. Außerdem sah die Ideenskizze in der Kongresshalle Ateliers vor, die zeitgenössischen Künstlern zur kreativen Auseinandersetzung mit den NS-Kulissen zur Verfügung gestellt werden sollten. So wollte man etwa im Innenhof der Kongresshalle ein Environment des Bremer Künstlers Werner Sunkenberg mit dem Titel „Deutschland grenzenlos bis 1945“ anlegen.

Unter dem Eindruck fremdenfeindlicher Ausschreitungen in verschiedenen deutschen Städten, bei denen auch Todesopfer zu beklagen waren, trat die Gruppe um Carlo Jahn im Oktober 1991 erneut an die Öffentlichkeit. Sie formierte jetzt als „Initiativgruppe Kongresshalle und prä...

Quelle: Ch. Links Verlag, Berlin: Eckart Dietzfelbinger, Gerhard Liedtke
ISBN 3-86153-322-7

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