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Neubauplanung und Bestandssicherung: Ein Spagat mit viel Arbeit

 

Viele Sitzungen, Raumaufteilungsentwürfe und Meinungen von Fachleuten waren nötig, bis der Plan von Jörg Spengler für das Clubhaus stand. Mit viel Engagement und Kompetenz hat er das Projekt bis zu seinem überraschenden Tod begleitet. Sein Rat und seine Person werden uns fehlen. Das Projekt jedoch soll in seinem Sinne weitergeführt werden, zum Wohle des Vereins. Zur Hauptversammlung im März 2014 konnten wir einen Finanzierungsplan vorlegen, der zeigte, dass wir das Haus ohne Umlagen auf die Mitglieder finanzieren können. Im Frühsommer stand fest, dass das Büro Spengler das Projekt nicht weiterführen kann.


Der Vorstand des YCN machte sich also auf die Suche nach einem neuen Architekten. Nach vielen Gesprächen mit Baufachkundigen haben wir vier Büros eingeladen, sich vorzustellen. Wir haben die Büros besucht und uns mit den einzelnen Architekten unterhalten. Die Entscheidung fiel Mitte August auf das Büro blauhaus und den Architekten Mathias Kreibich. Mittlerweile sind Verhandlungen mit diesem Büro über die weitere Planung in vollem Gang.

 

Gleichzeitig muss und soll das Clubleben möglichst unbeeindruckt weitergehen. Es wurden bereits der Jugendraum hergerichtet, der Haupteingang bestuhlt und die ehemalige Umkleide in einen Schulungsraum verwandelt, sodass wir dem steigenden Angebot des YCN auch die nötigen Räume zur Verfügung stellen können. Die Ausbildung verzeichnet steigende Zahlen und auch die Jugendarbeit erweitert jedes Jahr ihr Programm. Allein in den Sommerferien 2014 waren fast 200 Kinder verschiedenster Altersgruppen bei Schnupperkursen am Dutzendteich.
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von Günther Schlegel
erschienen in: Yacht-Club Noris e. V. Clubmitteilungen 2014

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