Lernen mit Spaß im Hochseilgarten
„Um Erfolg zu haben, musst du den Standpunkt des Anderen einnehmen und die Dinge mit seinen Augen sehen.“
Ob Henry Ford auch mal im Hochseilgarten war? Genau auf diese Fähigkeit kommt es nämlich an, um den Hinternis-Parcours in 10 Metern Höhe zu überstehen. Klettern, Springen, Balancieren, Abseilen, Durchschlupfen, um dann kurz zu verschnaufen. Dabei spielt die körperliche Fitness eine untergeordnete Rolle neben den mentalen Anforderungen, die das Abenteuer „Höhe“ an alle Teilnehmer stellt. Kooperation, Zusammenhalt und Teamgeist sind gefragt, um die Gruppe über den Parcours zu bringen. Mitreißende Erlebnisse, bewegende Gefühle, Freude über die eigene Leistung, erworbener Stolz auf sein Team – das alles ist Hochseilgarten.
Einen beeindruckenden Tag erlebten ausgewählte Kunden von Graf & Kittsteiner im Hochseilgarten von Hollfeld in der Fränkischen Schweiz. Dort befindet sich das künstlich angelegte Lern- und Erfahrungsfeld in schwindelerregenden Höhen. Das schöne Wetter unterstütze die lockere Stimmung der Mutigen, die in ihrem persönlichen Grenzbereich gefahrlos jede Menge Spaß hatten.
Ein junges Team aus erfahrenen Extremsportlern mit fundierter pädagogischer Ausbildung bildete die Teamführung, so war jeder Teilnehmer dem Anderen gleichgestellt.
Neben Schulklassen finden auch zahlreiche Unternehmen immer mehr Gefallen an den Möglichkeiten, die ein solcher Ausflug an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit mit sich bringt. Motivation und Mitarbeiterbindung, Zielstrebigkeit und ein gesundes Miteinander werden so spielerisch gefördert und verstärkt.
Wer mehr über diese Art der „Fortbildung“ erfahren möchte, informiert sich unter www.funtastic-events.de.
Im Hochseilgarten: v. li. Graf & Kittsteiner-Chef Kurt Burian, Werbeartikel-Unternehmer Jürgen Bohnenstengel, Blauhaus-Architekt Mathias Hennig und Gisela Kaiser (Fürst-Gruppe).
Quelle: Marlen news
