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Fränkisch-Sächsisches Doppel in Blau.

Das Schwierigste an diesem Projekt war einen Termin zu finden, an dem alle Blauhäusler Zeit hatten. In den wöchentlichen Jour fixe im Büro wurde „dem Projekt“ mit 9 Monate Vorlauf eine Codierung gegeben, ein Projektleiter und ein zweiter Mitarbeiter wurde bestimmt, der sich um die Finanzen kümmert. (Joachim Haubold und Waltraud Voit)

Mit Mehrheitsbeschluss setzte sich das Elbsandsteingebirge gegen Zumthors Therme in Vals und dem Vinschgau durch.

Der Projektleiter fertigte ein Konzept über drei Seiten an - für jeden Tag eine -. Dieses Konzept ging in den Umlauf zur Einholung eines Feedbacks. Bis auf den Abreistermin am 14.10.2011 um 5:45 Uhr bestand Konsens . Dieser wurde auf 6:45 Uhr verschoben, mit zwei Gegenstimmen von Mathias Kreibich und Joachim Haubold.

Im Grenzbereich zur ehemaligen Tschechoslowakei buchten wir das Bio und Nationalparkhotel HELVETIA, welches sehr zu empfehlen ist. Die Hotelangestellten waren nicht künstlich nett und  nicht charmant steif. Es ist auch kein Kettenhotel - Gedanken an ein irisches B&B kamen uns.

Die Landschaft direkt im Elbtal wird bestimmt durch tief eingeschnittene Täler, Tafelberge, Lärchen und Lerchen, Buchenwälder und schnaufende fränkische Architekten beim Wandern.

Nach unserer Wanderung am ersten Tag fuhren wir am zweiten Tag nach Dresden, lernten viel über Balthasar Permoser (einem bayrischen Bildhauer), Gaetano Chiaveri (dem Erbauer der Hofkirche) und über den Canalettoblick von den Elbauen auf Dresden.

In diesem zweiten Teil der Kulturreise in Dresden beschäftigten wir uns mit der Wiederaufbaugeschichte Dresdens: Was sind „Füllbauten“? Was sind „Leitbauten“? Ich finde, dass die Fortführung der Wiederaufbaugeschichte in Dresden trotz all ihrer konservativen architektonischen Grundhaltung ein großartiges architektonisches Erlebnis ist. Mich selbst beeindruckt die Qualität der handwerklichen Ausführung der Architektur im Stadtzentrum.

Nach sächsischem Bier und einer sonntäglichen Wanderung fuhren wir wieder Richtung Heimat, einige mit Muskelkater, aber alle mit neuen Eindrücken und Erlebnissen und Freude am Team.

Wir entschieden schnell, ohne Meeting und Gegenstimmen, dass 2012 der Harz unser Reiseziel wird!

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