„Dokumentationspark“ im NS-Gelände

Reichsparteitagsgelände, Nürnberg

Ein Student bringt die Diskussion über den Umgang mit dem ehemaligen NS-Gelände wieder in Gang.

Der 29jährige Mathias Hennig hat in seiner Diplomarbeit im Fachbereich Architektur an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule das erste Gesamtkonzept nach 1945 vorgelegt. In dem Entwurf verbindet der 29jährige freiraumplanerische, künstlerische und architektonische Elemente. Im Mittelpunkt des „Dokumentationsparks Reichsparteitagsgelände“ steht ein sperriges, aus mehreren Baukörpern bestehendes Dokumentationszentrum für Ausstellungen, Bibliothek und Archiv, das sich aus dem „Silberbuck“ schiebt. Unser Foto zeigt ein Modell des Projekts.

Quelle: (Nürnberger Nachrichten, 01.01.1994)

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