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Weniger war hier mehr

Büroausflug im Frühsommer 2017

Durch den Alltag unseres Büros, der oft asymmetrisch ist und den beim Bauen üblichen und häufigen Störungen unterliegt, sind gemeinsame Momente oft sehr familiär und nah.

So auch an diesem lauen Freitagnachmittag. Wir schlossen das Büro am zeitigen Nachmittag und fuhren gemeinsam in den Nürnberger Norden, wo sich die Stadt unmittelbar und wunderbar öffnet und sich anschmiegt an das Knoblauchsland und die Fränkische Schweiz.

Ein alter Bierkeller, an einem sanft abfallenden Keuperhang gelegen, war unser erstes Ziel. Räumlich sehr spannend, da das obere Plateau des Ortes an ein Roggenfeld grenzte und Stufen tiefer das Bier buchstäblich im Wald ausgeschenkt wurde. Freiraum und Architektur narrativ und spontan gewachsen.

Nach einem Startbier erwanderten wir mit Kind und Kegel die sanfte Landschaft der Kalchreuther Kirschplantagen. Vorbei an Karpfenweihern und Kirschpflückerhäuschen, begleitet von grandiosen Wolkenformationen. Nach einer für alle sportlich verträglichen Runde kehrten wir in Kalchreuth im "Roten Ochsen" ein. Hier, unter alten Obstbäumen und selbstgebauten Smokern wurde gegrillt, gegessen und geredet - bei untergehender Sonne und stillstehender Zeit. Unser achtzigjähriger Senior erzählte uns Geschichten über die Schwedenzeit im 17. Jahrhundert in Riga.

Dem Alltag für Stunden entrückt, verabschiedeten wir uns zu jener Zeit, als das Dunkelblau die Farbigkeit des Tages auslöschte, bevor es selber der Nacht weichen musste. Unser aller Dank an Astrid für die Organisation und die Idee der kleinen Dinge.

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