Arbeitstitel: Erotischer Klangraum für Elise:n

Die Arbeit spiegelt die Ambivalenz des Künstlers und des Betrachters wider, es bewegen sich mehrere rationale und emotionale Beobachtungsebenen im Raum:

Vielleicht:

Die Arbeit verändert den architektonischen Raum, der zur Hülle wird für den verborgenen Klang, der eine Zeitreise in die barocke Raumwelt von Beethoven macht, in die Zeit der Erfindung der Lebkuchen.

Die Arbeit ergreift das Archaische, das Männliche – aber auch den schoßartigen Raum – warm umhüllt -, indem das erektive Element, den Motor des Klanges in den Raum erheben lässt.

Die Arbeit spielt mit den Herstellungsspuren der Lebkuchenfabrikräume, die notengleich den Ton einfrieren in Backkunst

Die Arbeit zeigt zwei flinke Fingerabdrücke-geschlechtslos, die sich eingebrannt haben (Front unten links), in den noch frischen Teig.

Die Arbeit zeigt oben rechts, Goldspuren, Versuche den Raum der Noten zu isolieren.

Gebrauchsempfehlung

Bitte an Tischkante legen
Alle mit Blickrichtung auf die Stirnseite stellen
An Nabelschnur ziehen ca. 8 cm raus
Schauen, Hören

Während des Hörens, Ohr an die Oberseite des Lebkuchens legen und Kopf mit Ohr mit Berührung auf der Oberseite wandern lassen

Beim letzten Klang riechen.

Danke Mathias Kreibich

Quelle: Eat + Art

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